Wir begrüßen Sie!
Seit über 20 Jahren wird der Campingplatz Am Sandfeld
von uns als Familienunternehmen geführt.
Von 1991 an haben zunächst meine Eltern, die Familie Feest,
unseren Campingplatz modernisiert und aufgebaut. (Vor der
Wende wurde er bereits in viel größerem Ausmaß von der
Gemeinde bewirtschaftet.)
Im Jahr 2006 war es dann Zeit für die nächste Generation
und so führen nun mein Mann und ich, die Familie
Rosenzweig, unser kleines Familienunternehmen weiter.
Dabei sind wir und unser kleines Team stets mit
Leidenschaft und Schaffenskraft bemüht, Ihnen einen
angenehmen und erholsamen Urlaub hier auf Usedom zu
bereiten.
Nach einem Tag voller Freizeitvergnügen und Aktivtouren in
der Umgebung (oder einfach auch nach einem tollen
Strandtag), können Sie Am Sandfeld so richtig entspannen.
Bei uns finden Sie Ruhe und Erholung fernab von Animation
und großen Events.
Zwischen Ostsee und Achterwasser
Etwas außerhalb, genau am Ortsrand Koserows, ist unser
Campingplatz gelegen. Ins Ortszentrum laufen Sie nur ca.
15 Minuten. Zum Achterwasser mit kleinem Bootshafen
sind es ca. 1,4 km.
Die Ostsee mit dem schönen weißen, 40-km-langen
Sandstrand erreichen Sie nach nur ca. 700 Metern.
Das sind ca. 10-12 Gehminuten.
Da Koserow eine Steilküste hat, gelangen Sie hier über eine
Treppe hinunter zu Ihrem Badevergnügen. Viele unserer
Gäste nutzen aber auch gern ihr Rad und fahren ca. 5-8
Minuten zum Flachstrand an der Koserower Seebrücke.
Zum Netto-Supermarkt ganz in der Nähe laufen Sie
ungefähr 5 Minuten.
Während der Saison können Sie Ihre Brötchen zum
Frühstück auch bei uns auf dem Platz kaufen.
Ruhe und Erholung auf Usedom.
Über uns
Unterwegs mit der Bahn
Sie reisen ohne Pkw an
oder möchten im Urlaub
einfach ‘mal Ihr Auto
stehen lassen?
Kein Problem!
Die Usedomer Bäderbahn
(UBB) fährt regelmäßig
von Swinemünde bis
Peenemünde bzw. auf das
Festland nach Stralsund
und sogar bis Barth.
Den Koserower Bahnhof
erreichen Sie nach nur
10-12 min zu Fuß.
Koserower Salzhütten
Als sie um 1820 errichtet
wurden, dienten die
Salzhütten ursprünglich
zum Lagern von
Steinsalz. Während der
Heringsfangzeit wurden
darin die Fische auch
gesalzen und verpackt.
Die heutigen Hütten sind
allerdings Nachfolger der
damaligen, die den
Sturmfluten 1872 und
1874 zum Opfer fielen.
Sie wurden an der selben
Stelle aufgebaut und
stehen seit 1987 unter
Denkmalschutz.
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